2018 Das Jahr des Erd-Hund

2018 ist ein Jahr des Erd-Hund, es beginnt nach dem chinesischen Mondkalender am 16.2.2018, Hund-Jahre sind Jahre in denen versucht wird, das Erreichte zu sichern, bewährte Strukturen zu bewahren und Ungerechtigkeiten und Aggressionen auszugleichen. Alle sollen möglichst in Ruhe und Sicherheit leben können. Große Fortschritte und Innovationen, mit plötzlichen unerwarteten Wendungen, sind in Hunde-Jahren nicht zu erwarten, lieber wird die Tradition und Stabilität bewahrt.

Hunde-Jahre spiegeln die Haupteigenschaften wieder, die auch den Menschen, die in Hunde-Jahren geboren sind, nachgesagt werden. Dies sind vor allem ein ausgleichendes nach Harmonie mit den Mitmenschen und der Umwelt strebendes Wesen, das schwer reizbar ist, solange nicht an den Rechten und dem Eigentum der Familie und im weiteren Sinne des eigenen Umfelds, in Beruf oder auch politisch gekratzt wird. Sollten hier von anderen die Grenzen überschritten werden, ist der Hund durchaus zur Gegenwähr oder auch zum Kampf bereit, obwohl er von Natur aus friedlich und treusorgend für seine Mitmenschen ist. Es ist zu hoffen, dass diese Hunde-Eigenschaften dazu führen, politisch mehr Stabilität und soziale Gerechtigkeit über die Welt kommen zu lassen. Hunde-Jahre eignen sich auch gut den Bund fürs Leben einzugehen, da sich in diesen Jahren die Eigenschaften des Hundes: Treue und Streben nach Harmonie in Partnerschaft, Familie und Beziehungen allgemein, widerspiegeln und auf neu geschlossene Bündnisse positiv ausstrahlen. Hunde-Jahre sind sicher auch arbeitsreiche Jahre, in denen alle davon profitieren würden, die weiteren dem Hund zugeordneten Eigenschaften: Disziplin und Unbeirrbarkeit auf dem Weg zum einmal gesteckten Ziel, zu einem gewissen Grad selbst zu entwickeln.

Hunde-Jahre sind im Ganzen gesehen eher ruhige Jahre, in denen keine großen Risiken eingegangen werden, weder auf den Finanzmärkten und an der Börse, wie es eben dem besonnenen und eher unbeweglichen Wesen des Hundes entspricht, die Kurse beruhigen sich. Diese ruhige manchmal schon fast sture Art am geplanten und hergebrachten festzuhalten, lässt hoffen, dass auch von der Politik keine großen Eroberungsfeldzüge geplant werden, sondern eher der Status Quo gesichert wird und erst mal im eigenen Land nach Stabilität gestrebt wird, bevor man sich an anderen Orten politisch und militärisch einmischt.